Dass der Schweizer Dinkel heute gefragter ist denn je, hat er nicht nur der klugen Ordensfrau Hildegard von Bingen zu verdanken, die sich im 12. Jahrhundert intensiv um die heilende Wirkung der damals wichtigen Pflanzen gekümmert hat. Seit verschiedenen Weizenallergien den Menschen der Neuzeit schwer zu schaffen machen, gelten die von der Biofarm seit vielen Jahren geförderten reinen Schweizer Ur-Dinkel-Sorten Oberkulmer und Ostro als bekömmliche Alternative zum Weizen. Hauptanwendung: Suppen, Aufläufe, Vorspeisen, Salate, Eintöpfe, GratinsBiofarm bietet den Dinkel in 17 verschiedenen Varianten an: Dinkelkörner, Dinkelrisotto, Dinkelbulgur, Dinkelgriess, Dinkelflocken, Dinkelvollmehl, Dinkelruchmehl, Dinkelweissmehl, aber auch speziell veredelt als Teigwaren oder Apéro-Stängeli.