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Leiden Sie unter Allergiesymptomen? Verschaffen Sie sich Klarheit mit unserem Allergieschnelltest. Wir untersuchen Ihr Blut auf Antikörper gegen Allergene, die häufig für allergische Reaktionen der Nase, Augen und Atemwege verantwortlich sind.
Preis: CHF 69.-
Dauer: 30 Minuten
Haben Sie auch manchmal Symptome wie Niesen, Juckreiz oder Hautausschlag? Vielleicht könnte dies auf eine Allergie hinweisen. In Ihrer Sun Store Apotheke können Sie sich jetzt testen lassen: Mit einem Tropfen Blut aus Ihrem Finger werden zehn häufige inhalative Allergene getestet. Bereits nach 30 Minuten erhalten Sie Ihr Ergebnis und werden von unseren geschulten Fachpersonen umfassend beraten.
Unter einer Allergie oder allergischen Erkrankung versteht man eine Überempfindlichkeitsreaktion des Körpers gegen harmlose, fremde Stoffe. Die Symptome treten meist sofort oder wenige Minuten nach dem Kontakt mit dem Allergen auf:
Mit dem Allergieschnelltest ImmunoCAP® RAPID wird Ihr Blut auf Antikörper gegen Allergene untersucht, die häufig für allergische Reaktionen der Nase, der Augen und der Atemwege verantwortlich sind.
Schritt 1: Mit einer Lanzette wird in die Fingerspitze gestochen.
Schritt 2: Mit einem Blutentnahmegerät wird etwas Blut entnommen.
Schritt 3: Die Blutprobe wird in eine Testkassette übertragen.
Schritt 4: Nach 5 Minuten wird mit einer Pipette die Flüssigkeit behutsam ausgedrückt.
Schritt 5: Nach einer kurzen Wartezeit von 15 Minuten sind auf der Kassette bereits die Testergebnisse ersichtlich.
Schritt 6: Die Farbintensität eines positiven Resultates kann zwischen leicht rosa und dunkelrot variieren. Danach folgt eine Besprechung des Testergebnisses mit dem Apotheker und bei einem positiven Resultat eine Beratung.
Entdecken Sie noch heute Ihre nächste Apotheke. Nutzen Sie unser Suchtool für schnelle Ergebnisse.
Beifuss
Beifuss ist eine Staude, die über 1 Meter hoch werden kann. Von Sommer bis Mitte Herbst bilden sich winzige unauffällige Blüten. Beifuss ist häufig am Strassenrand und in der Umgebung von Hausruinen anzutreffen. Personen, die auf Beifuss allergisch sind, können ebenfalls Reaktionen auf verschiedene Nahrungsmittel zeigen (siehe Kreuzreaktionen).
Birke
Die Birke ist ein Laubbaum, der bis zu 25 Meter hoch werden kann. Die Rinde ist glatt und silbrig-weiss mit tief gefurchten schwarzen Borken. Die Blütezeit ist temperaturabhängig(ab 15 ºC), dauert jedoch meist von Anfang März bis Ende Mai. Die Hauptsaison ist im April. In Skandinavien und in den Alpenregionen ist die Birke der am häufigsten anzutreffende Baum. Personen, die auf Birkenpollen allergisch sind, können auch Reaktionen auf andere verwandte Bäume (z.B. Erle und Hasel) und Nahrungsmittel zeigen.
Esche (Olivenpollen)
Die Esche gehört zu den Ölbaumgewächsen. Die Blütezeit ist von März bis Ende Mai, also gleichzeitig wie die Birkenblüte. Personen, die auf Eschen (Olivenpollen) allergisch sind, können auch auf Olivenbäume, Forsythien, Liguster, Jasmin und Flieder reagieren, da diese Pflanzen eng miteinander verwandt sind.
Glaskraut
Glaskraut ist ein lang gestrecktes Staudengewächs, das zwischen 30 und 100 cm hoch wird. Die Blätter haben eine ovale Form und werden 3 bis 12 cm lang. Die Pflanze ist vor allem auf Mauern, Steinen, Uferböschungen und Hecken beheimatet. In vielen Ländern blüht das Glaskraut ganzjährig, jedoch mit ausgeprägten Höhepunkten von Juni bis September. Glaskraut ist am Mittelmeer und an den westlichen Küsten Europas bis in den hohen Norden Englands anzutreffen.
Lieschgras
Lieschgras ist eines der weltweit am weitesten verbreiteten Gräser und eine übliche Tierfutterpflanze. Es ist im Sommer – zur Zeit der Blüte und wenn es Pollen produziert – auf Feldern, Weiden und am Strassenrand anzutreffen. An windigen Tagen können die Pollen in der Luft kilometerweit getragen werden. Personen, die allergisch auf Wiesenlieschgraspollen sind, können auch Reaktionen auf verschiedene verwandte Gräser (z.B. Roggen, Weizen) und Nahrungsmittel zeigen. Die Pollenallergie (Heuschnupfen), deren Veranlagung vererbt wird, ist eine Reaktion auf eine oder mehrere Pollenarten. Dabei reagiert das Immunsystem auf an sich harmlose Eiweisse der Pollen mit Heuschnupfen, Augenentzündungen und Asthma.
Allergietipps
Die Hausstaubmilbe (bzw. deren Ausscheidungen) ist einer der häufigsten Allergieauslöser. Milben verursachen Symptome, die meist nachts oder frühmorgens auftreten, wie z.B. Rhinitis(Nasenjucken und -laufen), Asthma oder eine verstopfte Nase. Milben sind mikroskopisch kleine Wesen (bis zu 0,3 mm). Sie leben in Betten, Polstermöbeln, Teppichen und im Hausstaub und gedeihen besonders in warmer und feuchter Umgebung. Der Kot der Milben enthält das eigentliche Allergen.
Allergietipps
Die Sensibilisierung auf Hunde- oder Katzenepithelien ist einer der häufigsten Gründe für allergische Atemwegserkrankungen. Die Hauptsymptome sind Nasenjucken und -laufen und tränende und juckende Augen sowie Asthma. Hunde- und Katzenallergene oder -epithelien enthalten bestimmte Eiweisse, die den Tierhaaren anhaften. Sie stammen sowohl von Hautschuppen als auch vom Speichel der Tiere. Da die Hautschuppen extrem klein und leicht sind, können sie sich stundenlang in der Luft halten. Die Allergenkonzentration ist in Haushalten mit Haustieren sehr hoch. Hunde- und Katzenepithelien haften an Kleidern, Polstern und in Teppichen und sind auch an Orten ohne Tiere zu finden, wie z.B. in Schulen und am Arbeitsplatz. Deshalb können auch dort Beschwerden auftreten, obwohl keine Tiere anwesend sind. Hunde- und Katzenallergiker reagieren unter Umständen auch auf andere Tiere.
Allergietipps
Alternaria alternata ist einer der wichtigsten allergenen Schimmelpilze und kann Symptome wie Rhinitis (Nasenjucken und -laufen) und Asthma verursachen. Diese gängige Schimmelpilzart ist auf vielen Pflanzen, auf Nahrungsmitteln, Textilien und häufig auch auf kondensiertem Wasser an Fensterrahmen zu finden. Hauptsächlich kommen Schimmelpilze jedoch im Freien bei warmem Wetter vor. Bevorzugte Lebensräume sind dabei Erdreich, Silofutter, verrottetes Holz, Kompost, Vogelnester und verschiedene Waldpflanzen.
Allergietipps
Küchenschaben (bzw. deren Ausscheidungen) sind eine häufige Ursache für Asthma und andere allergische Beschwerden bei Betroffenen weltweit. Zahlreiche Schabenarten sind weit verbreitet. In den Industrieländern kommen vor allem die Deutsche und die Amerikanische Schabe vor. Sie gedeihen in feuchter und warmer Umgebung und sind selten in trockenen oder hoch gelegenen Gebieten anzutreffen. Küchenschaben können auch Krankheitserreger auf Lebensmittel übertragen.
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