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Wir beraten Sie in Bezug auf homöopathische Mittel. Für die Wahl des richtigen Mittels und die korrekte Anwendung ist die persönliche Beratung durch einen Apotheker oder Arzt wichtig.
Woraus bestehen homöopathische mittel?
Die Grundsubstanzen homöopathischer Mittel können Teile von Pflanzen, Tieren, Mineralien oder speziell behandelte Stoffe sein. In einigen Fällen bestehen sie auch aus krankhaftem Material, sogenannten Nosoden, die aus den Erregern oder Ausscheidungen infektiöser Krankheiten stammen. Oft sind die Grundsubstanzen giftig, die daraus hergestellten Mittel daher extrem verdünnt (potenziert). Konkret: Abendländischer Lebensbaum, Arnika, Blauer Eisenhut, Echter Beinwell, Echtes Johanniskraut, Gänseblümchen, Küchenzwiebel, Sonnenhut, Tollkirsche, Honigbiene, Bergkristall, Gelber Phosphor, Natriumchlorid, Schwefel.
Die homöopathische Beratung ist kostenlos. Für die Wahl des richtigen Mittels und die korrekte Anwendung ist die persönliche Beratung durch einen Apotheker oder Arzt wichtig.
Wie wirken homöopathische Mittel?
Die Homöopathie beruht auf dem Kerngedanken, dass «Ähnliches durch Ähnliches geheilt werden möge» (nach dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann): Eine Substanz, die, in grösseren Mengen eingenommen, (schädliche) Symptome hervorruft, kann demnach in minimaler Dosierung zur Behandlung ähnlicher Symptome eingesetzt werden.
Dieses Prinzip wird auch in der Schulmedizin angewendet – beispielsweise bei der Behandlung von Allergien. So werden zur Desensibilisierung beispielsweise Pollen eingesetzt. Im Unterschied zur Schulmedizin sind aber in der Homöopathie die verabreichten Dosierungen so gering, dass toxische Nebenwirkungen vermieden werden.